Kinderwunsch
Erfolgskonzept für den Kinderwunsch
Nach langjähriger Praxiserfahrung ist mir zum Thema Wunschkind eines ganz bewusst geworden, dass Körper und Seele ein "Ja" zur Empfängnisbereitschaft geben müssen. Erst das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele schaffen in uns ein Gleichgewicht. Gesundheit, Wohlbefinden, sowie Lebensfreude sind ein Ausdruck der inneren Balance. Es versteht sich dann wie von selbst, dass für die Empfängnisbereitschaft Stress und Ängste kontraproduktiv sein können. Es geht um ein Annehmen, Hereinlassen und Empfangen, ein Willkommen sein. Daher können wir nicht nur den Körper allein in Betracht ziehen, sonst würden viele körperlich gesunde Wunschmütter ihr Babyschon längst glücklich und zufrieden in ihre Armen wiegen. Nicht wenige Frauen erhalten die Botschaft, dass es keine Hoffnung auf eine natürliche Empfängnis mehr gibt, sie fühlen sich austherapiert. Das Becken und die Wirbelsäule wurden bei ihren Untersuchungen sehr oft außer Acht gelassen. Selbst bei körperlich gesunden Frauen, können innere Blockaden, wie Stress, bewusste und unbewusste Ängste die Empfängnisbereitschaft verhindern.
Jeder einzelene Aspekt ob Körper, Geist und Seele spielen dabei eine ganz wichtige Rolle. Auf der körperlichen Ebene:
Die Wirbelsäule
Vor allem anderen beachte die Wirbelsäule! (Hipokrates)
Was hat das Becken und die Wirbelsäule mit dem Kinderwunsch zu tun?
Alle Organe in unserem Körper angefangen vom Kopf bis zu den Zehen, natürlich auch der gesamte Unterleib bei der Frau die Gebärmutter, Eierstöcke und beim Mann die Hoden, werden von den Spinalnerven der Wirbelsäule versorgt. Verspannte Muskulatur im Hüftbereich kann zu einem Beckenschiefstand mit Beinlängendifferenzen und/oder zu einer Beckenverwringung und somit zu einer Wirbelsäulenverkrümmung führen. Die weiteren Folgen davon sind dann Wirbelverschiebungen. Dadurch wird nicht selten der Spinalnerv eingeklemmt, das jeweilige Versorgungsgebiet z.B. die Gebärmutter oder die Eierstöcke oder beim Mann die Hoden sind dann unterversorgt.
Folgende Probleme können daraus entstehen:
Bei der Frau:
- Schwierigkeiten in der Empfängnisbereitschaft
- Zwischenblutungen während der Schwangerschaft
- Fehlgeburt
- Kaiserschnitt
Beim Mann:
- Verlangsamte Spermien
- Impotenz
- Vergrößerung der Prostata
Bildhafter Vergleich:
Stellen Sie sich vor, Sie gießen Ihren Garten und der Gartenschlauch hätte einen Knick. Die Pflanze würde dann noch Wasser erhalten, aber leider nicht die erforderliche Menge, die sie für ihr optimales Wachstum benötigen würde. Selbst Düngestäbchen würden für ihre Pflanze auf Langzeit keine Hilfe sein, denn was sie braucht, ist ausreichende Wasserzufuhr. Die Pflanze geht zwar nicht ein, doch ihre wahre Pracht kann sie auch nicht entfalten. Sobald sie den Knick aus ihrem Wasserschlauch beheben, bekommt sie wieder ausreichend Wasser und wird sich auch wieder erholen. Genauso ergeht es dem jeweiligen Organ, das von der Wirbelverschiebung betroffen ist, hier wären im Vergleich, die Düngestäbchen verabreichten Medikamente. Auch für eine optimale Entbindung ist es sehr wichtig, dass das Becken gerade steht, viele Kaiserschnittentbindungen wären dann hinfällig, da das Baby leichter durch den Geburtskanal gelangen kann.
Skizze Wirbelsäule
Quelle der nachfolgenden Zuordnungen der Wirbelkörper resultiert aus der Dorn Therapie!
anklicken für vergrößerte Skizze
Ich durfte bei vielen Wunschmüttern, die lange Zeit vergeblich auf ihr Wunschkind hofften oder schon einige Fehlgeburten hinter sich hatten, das Becken und die Wirbelsäule begradigen und sie nach kurzer Zeit zu ihrer Schwangerschaft und Monate später dann zu ihrem Baby beglückwünschen. Nicht nur für die Frauen ist es wichtig, dass das Becken und die Wirbelsäule gerade sind, in einigen Fällen, wurde bei Männern medizinisch festgestellt, dass die Geschwindigkeit der Spermien verlangsamt war und dadurch keine Befruchtung stattfinden konnte. Auch dieses Problem änderte sich nach kurzer Zeit, als der Beckenschiefstand bei dem jeweiligen Mann behoben und die Wirbelsäule wieder begradigt wurde und die Versorgung der Organe wieder gewährleistet war.
Hormone: Hormone steuern unsere Organfunktionen im Körper, sie senden verschiedene Botenstoffe aus.
Wie wirken unsere Gedanken auf den Körper und somit auch auf das Hormonsytem ein?
Wir geben ständig durch unsere Gedanken emotionale Signale an unser Unterbewusstsein, bewusst und auch unbewusst. Diese wirken auf den Körper und seine Organe ein, selbst die kleinste Zelle erhält diese Informationen. Welche Botenstoffe ausgeschüttet werden, ist daher auch abhängig von dem jeweiligen Gedanken, mit der damit einhergehenden Emotion (z. B.: Freude, Glück, Sorgen, Trauer, Stress, Ängste).
Bildhaftes Beispiel: Das Zusammenspiel von Gedanken und Körper
Denken Sie jetzt an eine schöne große, aufgeschnittene Zitrone, Sie sehen das saftige Fruchtfleisch. Stellen Sie sich nun vor, wie Sie jetzt ganz genüßlich in diese saftige Zitrone beißen. Was passiert? Läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen? In den allermeisten Fällen ist das so. Die Zitrone war lediglich in Ihrer Vorstellung vorhanden, dennoch hat Ihr Körper darauf reagiert. Sofort wurde im Mund Speichel gebildet, um die Zitronensäure zu verdünnen. Mit diesem kleinen Beispiel sehen Sie, wie bereits die gedankliche Vorstellung auf Ihren Körper einwirkt.
Welche Funktion spielen unsere Gedanken bei der Empfängnisbereitschaft?
Stress und sorgenvolle Gedanken, sowie falsche Glaubenssätze, veranlassen unseren Körper, Botenstoffe, wie z. B Adrenalin auszuschütten. Alle Körperfunktionen sind dann auf Flucht und "nichts wie weg" programmiert. In diesem Modus fährt der Körper auf Hochtouren, im Körper entsteht Stress. Der Körper signalisiert, jetzt ist keine Zeit für das Zeugen und Empfangen eines Babys. Freudvolle Gedanken erzeugen im Körper Botenstoffe, wie z.B. Dopamin, Serotonin. Das sind körpereigene Glückshormone, sie öffnen uns, stimmen uns freudig, wir entspannen und sind gelöst, also die beste Voraussetzung für die Empfängnisbereitschaft.
Wichtig ist das Erkennen und Lösen bewusster und unbewusster Ängste, denn sie sind die häufigsten und größten Blockaden für eine Empfängnis.
In der Praxis erlebe ich sehr oft, wie Ängste oder falsche Glaubenssätze den Körper vieler Frauen verkrampfen lassen. Das Aufzeigen und Auflösen mit effizienten Techniken, verändert die geistige und emotionale Gedankenwelt positiv, viele überflüssige Ängste können dadurch dauerhaft losgelassen werden. Die innere Einstellung geht wieder in die Zuversicht, Freude und Leichtigkeit kehrt wieder bei den Frauen ein. Diese neue Ausrichtung hat auch einen positiven Einfluss auf das Hormonsystem. Der Körper und die Organe werden wieder viel besser versorgt. Viele Muskelgruppen entspannen sich, dadurch kommt es zu einer optimalen Durchblutung und Zellversorgung im gesamten Körper. Die Frauen finden zu ihrer inneren Balance zurück und können so, ihrem Wunsch nach einem Baby wieder ganz gelassen und entspannt entgegensehen.
Sie haben nun einen kleinen Einblick erhalten, wie wichtig das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele für die Empfängnisbereitschaft sowie für unsere gesamte Gesundheit ist.
Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.
Seminar Erfolgskonzept für den Kinderwunsch
In diesem Seminar werden folgende interessante Themen bearbeitet:
- Empfängnisbereitschaft: Das Zusammenspiel von Körper,Geist & Seele
- Erkennen der Ängste
- Auflösen der eigenen Ängste, Trauer, Blockaden, sowie falsche Glaubenssätze
- Becken- und Wirbelsäulenbegradigung
- Gezielte Meditationen (Die Annahme vom eigenen Körper, Frau sein, Bauch, Körpergewicht)
- Empfangen Ihres Wunschkinds auf der geistigen Ebene
- Neue positive Ausrichtung
Hinweis:
Dieses Behandlungskorzept wird in der Naturheilkunde mit positiven Erfahrungen angewandt. In der Schulmedizin ist sie umstritten oder sie wird abgelehnt.Sie gilt als wissenschaftlich nicht bewiesen.